Mehr zum MindSet von Respektiere dein Potential.
Der gesunde Mensch - effizient, effektiv, produktiv.
Die Gesundheitsdefinition der WHO (1948):
"Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen."
Die Zielsetzung:
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Selbst-Wert und Selbst-Vertrauen ausbauen
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Belastbarkeit und Resilienz steigern
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Gelassenheit und Souveränität fördern
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Leistungsbereitschaft und Wettbewerbsfähigkeit sichern
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bewusste Selbst-Reflexion mit der gegebenen Realität
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ganzheitliche Achtsamkeit schärfen
Mehr Spaß und Freude an den täglichen Herausforderungen!
Die griechischen Stoiker - wer denkt, der lenkt.
Gedanken sind die Basis der erlebten Realität und verantwortlich für unsere Gefühlslage.
Die mentale Auseinandersetzung mit der individuell konstruierten Realität bestimmt das persönliche Verhalten und Erleben - egal ob im Privatleben, im Beruf oder dem persönlichen Erfolgserleben.
Selbst ist der Mensch - die gelernte Denkweise entscheidet maßgeblich über Sieg oder Niederlage. Klares Denken und Vernunft geleitetes Handeln sind Aspekte für ein gesundes, glückliches Leben.
»Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellung von den Dingen. «
(Epiktet: Handbüchlein der Moral)
Am Limit - wenn einfach alles zuviel wird!
Der tägliche Leistungsdruck steigt, die beruflichen und privaten Anforderungen wachsen und die Vielfalt an Möglichkeiten überfordern zunehmend die persönlichen Leistungsgrenzen. Frustration, Schlaflosigkeit, Ruhelosigkeit und latente Depressionen sind die Folge.
Die täglichen gesellschaftlichen Antreiber:
höher, stärker, schneller, weiter - no risk, no fun!
Die Beschleuniger unserer Zeit liegen auf der Hand:
Automatisierung, Optimierung, Digitalisierung, Globalisierung, Industrialisierung, Flexibilisierung
Herausforderungen - die Angst vor dem Scheitern.
In Zeiten der ununterbrochener Veränderung und einschneidender Disruptionen (Zerstörung), ergeht es vielen Menschen ähnlich.
An unzähligen Schrauben muss gleichzeitig gedreht werden, alte Strukturen aufgebrochen und neue gebaut werden. Mitunter wird es schwierig den klaren Blick aufs große Ganze zu wahren und den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Es ist nie die Situation selbst, die uns Probleme bereitet, sondern unsere Einstellung erlebten zur Situation.
Herausforderungen lösen oft Ängste vor dem persönlichen Scheitern aus. Unabhängig ob im Beruf oder Privatleben. Der Spitzensport zeigt den zielorientierten Umgang mit Herausforderungen - Das persönliche Leistung punktgenau abrufen - das volle, verfügbare Potential ausschöpfen.
Leistungssteigerung »medical cheating« - wofür?
Doping ein Dauerbrenner im Spitzensport. Doch wie steht es im täglichen Berufs- und Privat Leben?
Laut Berichterstattung sind mehr als 400.000 Österreicher Medikamenten abhängig. Warum?
Der stetig steigende Leistungsdruck im Kampf um Konformität lässt immer mehr und mehr Menschen zu Aufputschmitteln, Schmerzmitteln und AntiDepressiva greifen. Eine folgenschwere, persönliche Entscheidung punkto Gesundheit.
Der förderliche Umgang mit der Realität, den eigenen Fähigkeiten und den zu bewältigenden Herausforderungen von heute, morgen und übermorgen kann gelernt werden.
Mentales Training - die Macht der Gedanken.
Die mentale Auseinandersetzung mit der individuell konstruierten Realität bestimmt das persönliche Verhalten und Erleben - egal ob im Privatleben, im Beruf oder dem persönlichen Erfolgserleben. Mentales Training verbessert signifikant die Selbstwirksamkeit auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene.
Wissenschaftliche Studien und Belege:
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2016 - z.Zt, Placek R. - Johannes Kepler Universität Linz (JKU)
"Auswirkungen von mentalen Interventionen auf die psychische Gesundheit und deren volkswirtschaftliche Konsequenzen" -
2016, Brugger M. - Donau Universität Krems
"Auswirkungen von Mentalem Training auf das Wohlbefinden" -
2014, Placek, R. - Universität Salzburg (Mentalcollege Bregenz)
"Mentale Fitness im beruflichen Alltag"
Untersucht wurde die Wirkung der kognitiven Umstrukturierung auf das berufliche Erlebens- und Verhaltensmuster am Beispiel der Bediensteten des Wiener Justizpalasts.